Rechtsprechung
   BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,17305
BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96 (https://dejure.org/1997,17305)
BSG, Entscheidung vom 25.02.1997 - 12 BK 17/96 (https://dejure.org/1997,17305)
BSG, Entscheidung vom 25. Februar 1997 - 12 BK 17/96 (https://dejure.org/1997,17305)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,17305) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Gebots des rechtlichen Gehörs - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Beschwerdebegründung - Umfassende Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - Abgrenzung zwischen Nichtäußerung im Verfahren und Verletzung des Gebots des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 08.11.1978 - 1 BvR 158/78

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde - Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) sind die Gerichte nach Art. 103 Abs. 1 GG nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen der Prozeßbeteiligten in den Entscheidungsgründen zu befassen (BVerfGE 50, 32, 35 mwN).
  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvR 399/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96
    Um solches festzustellen, müssen im Einzelfall besondere Umstände deutlich machen, daß das tatsächliche Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung nicht erwogen worden ist (so BVerfGE 65, 293, 295, 296 [BVerfG 22.11.1983 - 2 BvR 399/81]mwN = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5).
  • BSG, 12.12.1990 - 11 RAr 137/89

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, Verfügbarkeit bei Betreuung von

    Auszug aus BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96
    Aus den genannten Gründen liegt auch keine den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzende Überraschungsentscheidung vor; denn eine solche ist nur gegeben, wenn das Urteil auf Gesichtspunkte gestützt wird, die bisher nicht behandelt worden sind, und dadurch der Rechtsstreit eine unerwartete Wendung nimmt (vgl BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 4 mwN).
  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

    Auszug aus BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96
    Die Klärungsbedürftigkeit ist grundsätzlich dann zu verneinen, wenn die Beantwortung der Rechtsfrage so gut wie unbestritten ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und 1300 § 13 Nr. 1; vgl hierzu auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 6).
  • BSG, 12.07.1985 - 7 BAr 114/84

    Abweichung - Divergenzfrage - Bedeutung der Rechtssache - Rechtliche Begründung -

    Auszug aus BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96
    Voraussetzung hierfür ist stets, daß eine konkrete Rechtsfrage zur Entscheidung ansteht, die klärungsbedürftig (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 4) und klärungsfähig ist, dh in dem angestrebten Revisionsverfahren geklärt werden kann (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96
    Die Klärungsbedürftigkeit ist grundsätzlich dann zu verneinen, wenn die Beantwortung der Rechtsfrage so gut wie unbestritten ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und 1300 § 13 Nr. 1; vgl hierzu auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 6).
  • BSG, 01.03.1979 - 6 RKa 3/78

    Verwaltungsakt - Auslegung - Überprüfbarkeit durch das Berufungsgericht -

    Auszug aus BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96
    Diese richtet sich wie sonst bei Verwaltungsakten iS des § 31 des Sozialgesetzbuchs - Verwaltungsverfahren (SGB X) nach den für Willenserklärungen maßgebenden Auslegungsgrundsätzen (BSGE 17, 124, 126 = SozR Nr. 8 zu § 160 SGG; BSGE 48, 56, 58 = SozR 2200 § 386a Nr. 5).
  • BSG, 08.12.1987 - 7 RAr 48/86

    Anspruch - Ruhen - Arbeitslosengeld - Ausnahme - Kündigung - Zeitpunkt -

    Auszug aus BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96
    Maßgebend für den Inhalt der in Form des Verwaltungsaktes getroffenen Regelung (Verfügungssatz) ist die darin abgegebene Erklärung und der aus dem Inhalt ersichtliche Erklärungswille, wie er für den Adressaten des Verwaltungsaktes erkennbar geworden ist; der so ermittelte Verfügungssatz bestimmt den Inhalt des Verwaltungsaktes (BSG SozR 4100 § 117 Nr. 21 S 112 mwN).
  • BSG, 20.06.1962 - 1 RA 66/59
    Auszug aus BSG, 25.02.1997 - 12 BK 17/96
    Diese richtet sich wie sonst bei Verwaltungsakten iS des § 31 des Sozialgesetzbuchs - Verwaltungsverfahren (SGB X) nach den für Willenserklärungen maßgebenden Auslegungsgrundsätzen (BSGE 17, 124, 126 = SozR Nr. 8 zu § 160 SGG; BSGE 48, 56, 58 = SozR 2200 § 386a Nr. 5).
  • BSG, 28.03.2017 - B 1 KR 66/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Revisionszulassung -

    Es ist aber erst verletzt, wenn sich klar ergibt, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung gar nicht erwogen worden ist (vgl zB BVerfGE 65, 293, 295 f mwN = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5; BSG Beschluss vom 16.1.2007 - B 1 KR 133/06 B - Juris RdNr 4; BSG Beschluss vom 25.2.1997 - 12 BK 17/96 - Juris RdNr 5).
  • BSG, 09.10.2014 - B 13 R 157/14 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Urteilsergänzung gem § 140 Abs 2 S

    Es ist erst verletzt, wenn sich klar ergibt, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung gar nicht erwogen worden ist (vgl BVerfGE 65, 293, 295 f mwN = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5 S 3 f; BSG Beschluss vom 25.2.1997 - 12 BK 17/96 - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 16.1.2007 - B 1 KR 133/06 B - Juris RdNr 4 mwN) .
  • BSG, 27.12.2011 - B 13 R 253/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Amtsermittlungspflicht -

    Es ist erst verletzt, wenn sich klar ergibt, dass das Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung gar nicht erwogen worden ist (vgl BVerfGE 65, 293, 295 f mwN = SozR 1100 Art. 103 Nr. 5 S 3 f; BSG vom 25.2.1997 - 12 BK 17/96 - Juris RdNr 5; BSG vom 16.1.2007 - B 1 KR 133/06 B - Juris RdNr 4 mwN).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht